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Barock gekleidete und geschmickte Frau mit weißer Perücke schaut aus einer Glastür heraus.
© Franziska Strauss
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Fr 10.01.25 / 19.30 Uhr

Achtsam morden

Es läuft nicht gut für Björn Diemel. Er ist Anwalt und kümmert sich in seinem beruflichen Alltag bis zur Selbstaufgabe um das Wohlbefinden der organisierten Kriminalität. Nun wird er von seiner Frau gezwungen, ein Achtsamkeits-Seminar zu besuchen, um seine Ehe ins Reine zu bringen, sich als guter Vater zu beweisen und die etwas aus den Fugen geratene Work-Life-Balance wiederherzustellen. Am Ende zeigt sich Björn Diemel als Musterschüler seines Achtsamkeits-Coaches – zwar mit fatalen Folgen, doch immerhin zum Wohle seiner Familie.

So 12.01.25 / 15 Uhr

Neujahrskonzert

Die Philharmonie des Theaters für Niedersachsen aus Hildesheim ist traditionell zu Gast zum Neujahrskonzert in Hameln. Und ebenso traditionell ist das Programm auch zu Beginn dieses Jahres eine Überraschung: Es wird vorher nicht bekannt gegeben. Was aber ganz gewiss ist: Musikalisch wird das Neujahrskonzert ein Hochgenuss, an dem nicht nur die TfN-Philharmonie, sondern auch Gesangssolist*innen des Opernensembles beteiligt sind.

Mi 15.01.25 / 19.30 Uhr

Der Mörder ist immer der Gärtner

Der Mörder war wieder der Gärtner – und er schlägt erbarmungslos zu. Das wusste schon Reinhard Mey. Bei einer musikalischen Spurensuche durch das Krimi-Song-Repertoire wird auf dem Maskenball bei Scotland Yard der Kriminal-Tango getanzt, geht die Mimi mit ihrem Krimi ins Bett und wird der Herr Kommissar mit „Bon Soir“ begrüßt.

Do 16.01.25 / 16.30 Uhr

Theatercafé

Theaterdirektor Wolfgang Haendeler und Dramaturgin Ilka Voß liefern Informationen zum Spielplan aus erster Hand, erzählen Insider-Geschichten und präsentieren auch in der Spielzeit 2024/25 jeweils einen Gast aus der Welt des Theaters:

Do 16.01.25 / 19.30 Uhr

Man muss für Werte eintreten. Der Mord an Walter Lübcke

„Ich würde sagen, es lohnt sich, in unserem Land zu leben. Da muss man für Werte eintreten. Und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist.“ Am 14. Oktober 2015 sprach der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke diese Sätze auf einer Veranstaltung in Lohfelden, bei der er über die Eröffnung eines Flüchtlingsheims informierte. Er formulierte damit das gesellschaftliche Grundverständnis von Rechtsstaat und Demokratie. In rechten Foren sorgte diese Aussage für eine Spirale des Hasses. Vier Jahre später war Walter Lübcke tot. Erschossen auf seiner heimischen Terrasse.

So 19.01.25 / 15 Uhr

Das Schaf Charlotte und seine Freunde

Charlotte ist, nun ja, eigenwillig, könnte man sagen. Und seltsame Freunde hat sie: ein Schwein und einen Stier! „Hat man so etwas schon einmal gesehen?“, meckern die alten Schafe, „Das hat es ja noch nie gegeben!“ Dann verschwinden allerdings zwei Lämmer, und Schäferhund Charly sieht und hört nicht mehr so gut. Können jetzt vielleicht Charlotte und ihre Freunde helfen?

Mo 20.01.25 / 09 Uhr

Das Schaf Charlotte und seine Freunde

Charlotte ist, nun ja, eigenwillig, könnte man sagen. Und seltsame Freunde hat sie: ein Schwein und einen Stier! „Hat man so etwas schon einmal gesehen?“, meckern die alten Schafe, „Das hat es ja noch nie gegeben!“ Dann verschwinden allerdings zwei Lämmer, und Schäferhund Charly sieht und hört nicht mehr so gut. Können jetzt vielleicht Charlotte und ihre Freunde helfen?

Mo 20.01.25 / 11 Uhr

Das Schaf Charlotte und seine Freunde

Charlotte ist, nun ja, eigenwillig, könnte man sagen. Und seltsame Freunde hat sie: ein Schwein und einen Stier! „Hat man so etwas schon einmal gesehen?“, meckern die alten Schafe, „Das hat es ja noch nie gegeben!“ Dann verschwinden allerdings zwei Lämmer, und Schäferhund Charly sieht und hört nicht mehr so gut. Können jetzt vielleicht Charlotte und ihre Freunde helfen?

Mo 20.01.25 / 19.30 Uhr

Annemarie die Schönheit

Anne-Marie ist eine alte Schauspielerin. Allerdings keine, der die Welt zu Füßen lag. Eher zählte sie zu den ewig Zu-kurz-Gekommenen. Die großen Rollen bekamen immer die anderen. Anne-Marie blickt dennoch ohne Groll und Bitterkeit auf ihr Leben zurück. Die schonungslose, aber gleichzeitig humorvolle Bilanz ihres Lebens ist auch die Bestandsaufnahme einer (möglicherweise?) untergehenden Ära, in der das Theater noch ein zentraler Austragungsort gesellschaftlicher Auseinandersetzungen und der Spiegel des intellektuellen und politischen Diskurses war (oder doch immer noch ist?).

Fr 24.01.25 / 09 Uhr

Drei Minuten

Für drei Minuten öffnet sich ein Grenzzaun in der mexikanischen Wüste zwischen den USA und Mexiko. Familien, die seit Jahrzehnten getrennt waren, können sich im trockenen Flussbett des Rio Bravo begegnen. Dann schließt sich der Zaun wieder und trennt die Menschen erneut. Doch was kann man in diesem unmenschlich kurzen Moment sagen, was sich erzählen? Dem gehen zwei Schauspieler*innen auf einer nackten Bühne nach, auf der eine Uhr rückwärts läuft, drei Minuten, wieder und wieder und wieder und wieder.

Fr 24.01.25 / 11 Uhr

Drei Minuten

Für drei Minuten öffnet sich ein Grenzzaun in der mexikanischen Wüste zwischen den USA und Mexiko. Familien, die seit Jahrzehnten getrennt waren, können sich im trockenen Flussbett des Rio Bravo begegnen. Dann schließt sich der Zaun wieder und trennt die Menschen erneut. Doch was kann man in diesem unmenschlich kurzen Moment sagen, was sich erzählen? Dem gehen zwei Schauspieler*innen auf einer nackten Bühne nach, auf der eine Uhr rückwärts läuft, drei Minuten, wieder und wieder und wieder und wieder.

Sa 25.01.25 / 19.30 Uhr

Queenz of Piano - Classical music that rocks

Johann Sebastian Bachs Toccata und Thunderstruck von AC/DC kommen in einem fulminanten Musikstück zusammen. Beethovens Ode an die Freude verschmilzt mit der ansteckenden Lebensfreude von Happy von Pharell Williams. Neben scheinbar unüberwindbaren musikalischen Gegensätzen sorgen die originelle Art des Klavierspiels und elektronische Sounds und Live Visuals für ein einmaliges Klavierkonzert der Gegenwart: Virtuos-mitreißend und ergreifend-persönlich zugleich!

So 26.01.25 / 17 Uhr

Die Zauberflöte

Prinz Tamino hat sich auf der Jagd verirrt und gerät durch eine riesige Schlange in große Gefahr. In letzter Sekunde wird er von den drei Damen der Königin der Nacht gerettet. Die Königin bittet den ihr unbekannten Prinzen, ihre entführte Tochter Pamina aus den Händen Sarastros, dem Gegenspieler der Königin, zu befreien. Als Belohnung verspricht sie ihm Pamina zur Frau. Zum Schutz gegen die Gefahren seiner Mission erhält Tamino eine Zauberflöte, und gemeinsam mit dem liebenswerten Vogelfänger Papageno begibt er sich auf die Abenteuerreise seines Lebens.

Di 28.01.25 / 19.30 Uhr

3. Hamelner Konzert / Dewezet Classics

Programm:
Bedřich Smetana: Ouvertüre zu der Oper Die verkaufte Braut
Antonín Dvořák: Konzert für Violine und Orchester a-Moll, op. 53
Johannes Brahms: Symphonie Nr. 2 D-Dur, op. 73

Mit Dvořáks Violinkonzert und Brahms´ zweiter Symphonie stehen zwei optimistisch strahlende Höhepunkte der romantischen Konzertliteratur auf dem Programm, deren Komponisten zudem eine lebenslange enge Freundschaft verband und die einen regen künstlerischen Austausch pflegten.

Do 30.01.25 / 10 Uhr

Alice im Wunderland

Keine Zeit, keine Zeit, keine Zeit! Das sind die letzten Worte, die Alice hört, als sie dem weißen Kaninchen folgt und durch einen Schacht ins Wunderland fällt. Und hier beginnt ein großes Abenteuer für sie: Alice begegnet einer rauchenden Raupe, einem teetrinkenden Hutmacher, einer grinsenden Katze und schließlich einer Herzkönigin, die alles andere als herzlich ist. Doch kraft ihrer Phantasie gelingt es Alice, ihren Weg durch ein Labyrinth an Irrwitz zu finden und schließlich Zuversicht, Selbstsicherheit und Courage zu gewinnen.