Menü
Szene aus "Wir haben Worte"
© Volker Beushausen
  • Sep
  • Okt
  • Nov
  • Dez
  • Jan
  • Feb
  • Mär
  • Apr
  • Mai
  • Jun
  • Jul
  • September
  • Oktober
  • November
  • Dezember
  • Januar
  • Februar
  • März
  • April
  • Mai
  • Juni
  • Juli
  • 01
  • 02
  • 03
  • 04
  • 05
  • 06
  • 07
  • 08
  • 09
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
  • 20
  • 21
  • 22
  • 23
  • 24
  • 25
  • 26
  • 27
  • 28
  • 29
  • 30
  • 31

Do 11.01.24 / 19.30 Uhr

Wir haben Worte

Am 13. November 2015 ereignet sich in Paris einer der furchtbarsten Terroranschläge der letzten Jahre. Allein im Bataclan-Theater werden 89 Menschen getötet. Unter den Opfern ist die 28-jährige Lola Salines, die zum Zeitpunkt des Anschlags vor der Bühne tanzt. Ebenfalls 28-jährig kommt Samy Amimour ums Leben – einer der Attentäter. Er stirbt durch das Eingreifen der französischen Polizei.

Fast zwei Jahre später bittet der Vater von Samy, Azdyne Amimour, den Vater von Lola um ein Gespräch. Es kommt zu einer hochemotionalen Begegnung und einem Dialog, der Anfang 2020 als gemeinsames Buch unter dem Titel „Il nous reste les mots“ (Uns bleiben Worte) erscheint, das großes Aufsehen erregt und als ergreifendes Beispiel von Toleranz gilt. Auf der Basis dieses Dialogs inszeniert Ralf Ebeling vom Westfälischen Landestheater 2021 ein berührendes Schauspiel.

  • Schauspiel nach dem Buch „Il nous reste les mots“ von Georges Salines und Azdyne Amimour
  • Regie: Ralf Ebeling
  • Deutsch von Polly Hasenclever und Christian Scholze
  • Westfälisches Landestheater Castrop-Rauxel
  • Stückeinführung um 18.45 Uhr im Theater
  • Abo G und freier Verkauf