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© Markus Abeling
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Sa 12.12.20 / 19.30 Uhr

Empfänger unbekannt

Die beiden Freunde Max und Martin haben mit ihrer Galerie in Amerika großen Erfolg. Doch 1932 geht Martin mit seiner Familie zurück nach Deutschland; die Freundschaft bleibt durch regen Briefkontakt bestehen. Allerdings schleicht sich schon nach kurzer Zeit erstes nationalsozialistisches Gedankengut in Martins Briefe. Max registriert diese Entwicklung mit Besorgnis, die Freundschaft droht auseinander zu brechen. Als schließlich Max Schwester in Berlin von den Nazis verfolgt und ermordet wird, kommt es zum Eklat...

Der kurze Roman Empfänger unbekannt von Kressmann Taylor erschien bereits 1938 in einer amerikanischen Zeitung und dokumentiert in bewegender Schlichtheit das Auseinanderbrechen einer Freundschaft in den Monaten um Hitlers Machtergreifung 1933.

  • Eine szenische Lesung mit Musik nach dem Roman „Empfänger unbekannt“ von Kressmann Taylor
  • Deutsch von Heidi Zernig
  • Es lesen Tom Keller und Matisek Brockhues
  • Am Marimbaphon: Audrey Lehrke
  • Aufführungsrechte: Per H. Lauke Verlag, Hamburg
  • DeichArt, Kiel
  • Freier Verkauf