Menü
Zwei Frauen
© Harald Hoffmann
  • Sep
  • Okt
  • Nov
  • Dez
  • Jan
  • Feb
  • Mär
  • Apr
  • Mai
  • Jun
  • Jul
  • September
  • Oktober
  • November
  • Dezember
  • Januar
  • Februar
  • März
  • April
  • Mai
  • Juni
  • Juli
  • 01
  • 02
  • 03
  • 04
  • 05
  • 06
  • 07
  • 08
  • 09
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
  • 20
  • 21
  • 22
  • 23
  • 24
  • 25
  • 26
  • 27
  • 28
  • 29
  • 30
  • 31

Di 24.03.20 / 19.30 Uhr

Wir hatten noch gar nicht angefangen zu leben

Die Menschen jüdischen Glaubens, die während der NS-Diktatur aus Hameln deportiert wurden, waren überwiegend alt. Vereinzelt waren allerdings auch Kinder unter ihnen, wie die sechs Jahre alte Dina Hammerschmidt, deren Spur sich – wie auch die der meisten anderen Kinder – verliert. – Es soll in dieser Lesung aber auch an jene Kinder und Jugendlich erinnert werden, denen zwar die Flucht aus Deutschland gelang, die aber unter oft schwierigen Bedingungen – zum Teil ohne ihre Eltern – einen Neuanfang schaffen mussten. Viel zu früh waren sie gezwungen, die Verantwortung für ihr Leben allein zu tragen.

Der Hamelner Historiker Bernhard Gelderblom hat die Lebensgeschichten der geflüchteten und deportierten jüdischen Bürger über Jahrzehnte erforscht; Hamelner Schülerinnen und Schüler werden den deportierten Kindern in einer Lesung ihre Stimme geben.

  • Jüdische Kinder aus Hameln vor dem Holocaust
  • Lesung mit Hamelner Schülerinnen und Schülern,
  • Dierk Rabien und Bernhard Gelderblom
  • Eintritt frei, Spenden erbeten
  • Anmeldung an der Theaterkasse (05151/916-220) erforderlich