Junges Ensemble
Das Junge Ensemble ist eine Theatergruppe für Jugendlich ab 14 Jahren. Gemeinsam wird ein Stück entwickelt und auf die Bühne gebracht. Die Proben finden jeden Montag von 17 bis 19.00 Uhr im Kultur- und Bildungshaus Regenbogen statt. Wir suchen immer wieder neue Mitglieder, Anmeldungen sind von Juni bis Anfang September möglich. Bei Interesse melden Sie sich gerne bei Theresa Blessing unter blessing@hameln.de oder 05151-916-233.
Bisherige Stücke
Der Schatten
In der Spielzeit 2023/24 brachte das Junge Ensemble das Stück „Der Schatten“ von Jewgeni Schwarz auf die Bühne des Theaters.
Pressestimme:
Ein Stück, das lehrt, dass man nicht wegsehen darf – auch wenn es Opfer verlangt. Eine schöne, sehr geschlossene Aufführung, die mit stehenden Ovationen im Theater auf der Bühne gefeiert … wird.
(DWZ 11.06.24)
Alice im Anderland
In der Spielzeit 2022/23 spielte das Junge Ensemble das Stück „Alice im Anderland“ von Stefan Altherr.
Pressestimme: … genau den richtigen Ton getroffen zwischen märchenhaftem Spiel und tragischer Realität einer psychiatrischen Klinik. Spiegelt die Hilflosigkeit, die Menschen zu „geistigen Wracks“ werden lässt. Stehende Ovationen für einen beeindruckenden Theaterabend.
(DWZ 19.06.23)
Die Räuber
In der Spielzeit 2021/2022 zeigte das Junge Ensemble eine selbstgeschriebene Neufassung von Friedrich Schillers „Die Räuber“.
Pressestimmen:
… Mit vielen Einspielungen arbeitet, beeindruckende Bilder, die vor allem Realität, wie wir sie kennen, vorführt. … Was zählt: Hier hat ein Ensemble den Versuch gewagt, aus einer alten Geschichte eine sehr heutige zu machen. Erschreckend, dass genau das funktionieren kann. (DWZ 27.06.2022)
Der Drache
In der Spielzeit 2018/2019 brachte das Junge Ensemble die Märchenkomödie „Der Drache“ von Jewgeni Schwarz auf die Bühne.
Pressestimmen: Eine tolle Leistung! Auch von allen anderen, die zu Recht bei der von letztem Sonntag auf Sonnabend verschobenen Premiere im Theater auf der Bühne gefeiert wurden. (DWZ 24.06.2019)
Dunkles Land
In der Spielzeit 2017/2018 brachte das Junge Ensemble den postapokylptischen Thriller "Dunkles Land" von Holger Schober auf die Bühne.
Pressestimmen:
Postapokalyptischer Thriller "Dunkles Land" beeindruckt Ein maßlos trauriges Stück über Gestrandete. Die einzige Hoffnung - die jungen Darsteller, die sich hier auf Hoffnungsloses einlassen und genau damit eines erreichen wollen: dass dieses Stück Utopie bleibt, nie Wirklichkeit wird.... Ein tolles Ensemble, das konsequent durchspielt mit vielen beeindruckenden Soli... (DWZ 21.06.2018)
Biografie : Ein Spiel
In der Spielzeit 2016/2017 brachte das Junge Ensemble das Stück "Biografie: Ein Spiel" von Max Frisch auf die Bühne. Die Aufführung fand auf Grund der Brandschutzbaumaßnahmen auf der Bühne des Kultur- und Bildungszentrums Regenbogen statt.
Das besondere Leben der Hilltje Jans
In der Spielzeit 2015/16 brachte das Junge Ensemble das Stück "Das besondere Leben der Hilltje Jans" des niederländischen Dramatikers und Regisseurs Ad de Bont auf die Bühne.
Nichts
In der Spielzeit 2014/15 brachte das Junge Ensemble den preisgekrönten dänischen Roman "Nichts" von Janne Teller auf die Bühne. Spielort war erstmals der Kellergang zwischen Weserberglandzenrtum (WBZ) und Theater.
Pressestimmen:
...schonungslos und knallhart auf die Bühne gebracht.... . Bewundernswert, wie konzentriert das Quintett hier auf engstem Raum und in Berührungsnähe zum Publikum agiert. (DWZ 22.06.2015)
„Nahaufnahme Theater“
Passend zum 60 jährigen Jubiläum machten sie 2012/13 das Theater Hameln zum Thema und es entstand das begehbare Theaterstück „Nahaufnahme Theater“.
Pressestimmen:
„Aber schon hier ziemlich eindeutig: eine begabte Truppe, die in kleinen Szenen Theateralltag lebendig werden lässt. […] Und bewundernswert, wie viel Emotion hier im knappen Meterabstand zum Publikum möglich ist!“ DWZ, 24.06.13
„Ich bin nicht Schuld!“
In der Spielzeit 2013/14 ging es um das Thema „Cybermobbing“ und gemeinsam mit den Jugendlichen wurde das Theaterstück „Ich bin nicht Schuld!“ geschrieben und aufgeführt.
Pressestimmen:
„Was entsteht, ist eine abwechslungsreiche und ebenso spannende wie ergreifende Abfolge von Szenen eines Geschehens, das sich vom fröhlichen unbeschwerten Party-Geschehen zur persönlichen Tragödie steigert.“ DWZ, 30.06.14